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Letzte Reise

Der Weg ans Ende und Neuanfang

Der Weg

Die Letzten 2 Tage der Reise 

Von Tulln ging die Reise nach dem schönen Burgenland zum Geburtsort vom Vater meiner Traumfrau. 

Ich kam da an und alles kommt wieder hoch. Wo wir waren und was wir Taten. Sogar bei wem wir waren und mit wem wir über vergangenes geredet haben. Und da wir hier ein wenig Ahnenforschung betrieben haben, machte ich ein wenig weiter. Aber da gerade Wahlen sind, musste man von den Behörden nicht viel erwarten. Aber ich konnte doch noch 2 Personen auftreiben, die, die Familie kannten. Auch könnte ich noch einiges in Erfahrung bringen, was wir nicht wussten. Das habe ich meiner Traumfrau auch übermittelt. 

Hier stand das Haus, wo der Vater aufwuchsHier stand das Haus, wo der Vater aufwuchs

Hier stand das Haus, wo der Vater aufwuchs

Rudersdorf
Rudersdorf

Rudersdorf

Und soviel Glück wie ich habe. Bekam ich ein Zimmer in dem Gasthaus wo wir glücklich im Garten sassen. 

Heute hatte meine Traumfrau ein Tatoomeeting. Hammergeil was sie sich hat stechen lassen. Die hat mir 2 Fotos geschickt. Nachts konnte ich und meine Traumfrau nicht schlafen. So haben wir wieder miteinander geschrieben. Am schluss wollte sie mir entgegenfahren und wir könnten uns in der Mitte treffen. Leider hatte ich keine Kleider. Die hätten eigentlich gewaschen werden sollen (Was nicht war wie es sich am Morgen heraus stellte).

Ich wollte an diesem neuen Morgen noch diverse Nachforschungen anstellen. Aber da die Behörden nicht mitspielten, liess ich es sein. Ich fuhr auf meinem Weg weiter Richtung Graz. Und schon schrieben Traumfrau und ich wieder miteinander. Ich teilweise mit Sprachnachrichten da ich am fahren war. Mitten in der Stadt, ich war schon auf einem Parkplatz, kam der Kollaps. Ich heulte nur noch. Verdammte Scheisse. Warum liebe ich die Frau so? Ich versuchte mich zu beruhigen. Es ging nicht. Sie wolle sofort zu mir fahren. Den Freund, das Fiftie's im Stich lassen wegen mir. Das wollte ich nicht. Hatte Angst. Angst, dass ich schwach werde und wieder nach Hause fuhr. Verlor für einen Moment der Sinn der Reise aus den Augen.

Es klopft an die Scheibe von Auto. Ein Sanitäter stand daneben. Eine ältere Frau hat mich beobachtet und Angst um mich bekommen. Er wollte mich ins Krankenhaus bringen. Konnte es ihm Ausreden. Dafür bekam ich eine Beruhigungsspritze. 5 Minuten erfahre ich vom Bruder der Traumfrau, dass auch sie einen Nervenzusammenbruch hat. Und jetzt? Was jetzt? Das wollte ich nie.

Ich ging Kopflos durch Graz. Hab mit Not und Mühe 2/3 Fotos gemacht. Wie in Trance. Ich hab sie nicht fahren lassen obwohl sie es so wollte davon kam der Nervenzusammenbruch. 

Ich schrieb 3 kurze Sätze an denen die merken kann, ich fahre ihr entgegen. Machte von Verkehrstafeln ab und zu ein Foto zum beweisen, dass ich unterwegs war. Vielleicht hilft ihr das.

Graz
Graz
Graz
Graz

Graz

Ich kann im Moment nichts schreiben zu den Fotos. Bin zu aufgewühlt und überhaupt nicht fähig, klar zu denken. Darum auch das Chaos in der Erzählung / Beschreibung.  Vielleicht später. 

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